Sommeraktion 2023 - Suche nach Gierspenst-Münzen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nachdem Monetigo so viele Münzen gesammelt hat braucht es doch natürlich Platz zur Unterbrigung. Das hat mich beim renovieren motiviert ein Zimmer Gold zu streichen 🙈


    Es wird Zeit für Videos?! :

    Schaut in meinem YouTube-Kanal rein für mehr CP-Aktion -> BowlingVGC

    Weißes Kyurem (schillernd) Kapu-Riki (schillernd) Kyogre (schillernd) Elfun Bronzong Wulaosu


    Wolltet ihr Bisafans.de Gründer Bisa mal live in Aktion sehen? Dann schaut euch gerne sein Community Fun-Match gegen mich an! -->HIER


  • Für 1000. Beiträge hat es zwar am Ende (vermutlich) nicht gereicht, aber dennoch wird gefeiert! Mein letzter Beitrag zur Aktion im diesen Bereich im Monat August! Hat Spaß gemacht!


  • WOOOOOOOOINGENAAAAAAAAAAU!



    Zwar erst später entdeckt, trotzdem Spaß hier gehabt :) danke



    Somit ist der Deadline Day eingeleitet!

    266701-robson-jpg

    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


    - Switch ID: 2846-2162-3614
    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

  • Heute endet nicht nur mein Arbeitsverhältnis mit dem „Sklaventreiber“, sondern aucb diese Aktion, daher;


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  • Meinen letzten Post hier, widme ich allen kreativen Köpfen. Die bis zum Ende hier immer wieder was tolles reingepostet haben.

    Mir fehlte nach einer Woche die Ausdauer mir jedes mal was Neues auszudenken. Daher war es zum Ende hin nur ein "Münze" :)


    Aber wir hatten hier tolle Sachen von Euch.

    Witze, Wortspiele, Musik, Bilder, Kunst, die Tolle Geschichte...schön sowas zu sehen. Was eine kreative Community.

    DANKE!

  • Unser Besuch bei den Kecleon gestaltete sich als äußerst amüsant. Nicht nur, dass sich keine weiteren Pokémon an diesem Morgen in der Schlange befanden, gaben sie sich beim Empfang übermäßig freundlich, beinahe schon dubios. Leon sprach dabei ausgiebig über Items und fehlgeschlagenes Marketing. Die Münzen von vor zwei Tagen waren wohl bereits out und so musste etwas ganz Neues her.

    „Nämlich das hier!“, sagte er und präsentierte stolz etwas, was man am ehesten als aufwändig gestaltetes Bild wahrnehmen konnte.

    „Und das ist?“, fragte Feurigel neugierig, woraufhin in Leos Augen ein merkwürdiger Glanz lag.

    „Sticker natürlich!“

    „Von uns beiden, versteht sich!“, führte Leon weiter aus. „Auf jedem zehnten Artikel befindet sich ein solcher für die Sammlung. Also …“

    „Wollt ihr etwas kaufen? Vielleicht den Orb des Tages?“

    Angesichts des interessanten Sammelaspektes war ich fast versucht, Ja zu sagen. Da wir aber keinerlei Unternehmungen vorgenommen hatten, lehnte ich ab und erhielt daraufhin ein enttäuschtes Seufzen.

    „Schade, da entgeht euch wirklich etwas“, meinte Leon. Er nahm den einzelnen Sticker von Leo an und reichte ihn mir. „Dennoch, hier, als kleines Werbegeschenk. Nur für unser liebstes Team!“

    „Danke!“, riefen Feurigel und ich gleichzeitig und nahmen die Spende an. Der Sticker wanderte direkt in das Einkaufskörbchen, wo er sicher verwahrt war. Vielleicht hatten wir später in der Basis noch eine sinnvolle Verwendung dafür. Zumindest hatte ich darauf spekuliert, einen zu erhalten, wenn wir uns mit einem Kauf zurückhielten.

    Nachdem wir noch ein paar Worte zum Tagesgeschehen gewechselt hatten, traten wir nun den Weg zur Schmiede an. Im Gegensatz zu vorgestern fühlte es sich heute bereits selbstverständlich an, zu dem großen Gebäude zu gehen, in dem augenscheinlich schon hart gearbeitet wurde. Dabei konnten wir nicht nur Rauch durch den Schornstein entkommen sehen, sondern von innen Klopfgeräusche auf Metall vernehmen. Das war letztens noch nicht der Fall und erfüllte mich tatsächlich mit großer Erleichterung.

    Feurigel ging voran durch die Tür und erneut strömte uns bereits hier äußerst warme Luft entgegen. Sonderlich wohl fühlte ich mich noch immer nicht, aber für den kurzen Aufenthalt würde es schon in Ordnung gehen. So hoffte ich zumindest.

    Wie bei unserem vorherigen Besuch erwartete uns ein undefinierbares Chaos an Materialien. Offenbar war das hier völlig normal, wenn diverse Werkstücke irgendwo abgelegt und trotzdem wieder gefunden werden konnten. Nachdem sich Tafforgita und Granforgita gut kannten, war das vielleicht auf ihre Zusammenarbeit zurückzuführen. Beide hatten sich verschiedenen Objekten angenommen, deren Form ich nur schwer erkennen konnte. Eventuell waren sie bisher noch nicht so weit gekommen, um etwas Vorzeigbares präsentieren zu können.

    Tafforgita sah schließlich von ihrer Arbeit hoch und war erfreut, uns zu sehen.

    „Memmeon, Feurigel! Wie geiht jo dat vondaag? Ji weren güstern al würklich mööd.“

    „Es geht“, sagte Feurigel. Sie lugte währenddessen interessiert auf die Arbeit, die Tafforgita sachte im Wasser abschreckte. „Wir kamen vor allem wegen dir hier vorbei.“

    „Ja“, übernahm ich nun. „Wir wollten nämlich gern Danke sagen. Mit deiner Hilfe war die Mission ein voller Erfolg.“

    „Ach, keen Oorsaak! Ji hebbt jo so dull anstrengt, dar woll ik nich bloot nahtrecken. Todem …“

    Tafforgita sah nun zu Granforgita, die uns dreien kurz zuwinkte und sich gleich wieder ihrer Arbeit widmete. Sie lächelte dabei und es war klar ersichtlich, dass sie froh war, die Schmiedemeisterin wieder an ihrer Seite zu wissen. Nach den Anstrengungen der letzten Tage konnte ich das gut nachvollziehen.

    Sie wandte sich danach um und kramte in ihren Utensilien. Anschließend hielt sie uns ein glänzendes Objekt entgegen und wirkte dabei besonders aufgeregt.

    „D-dat hier is för jo.“

    Ich tauschte einen kurzen Blick mit Feurigel, bevor ich das runde Dinge annahm. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um eine Münze, wie wir sie schon in den letzten zwei Tagen regelmäßig gefunden hatten. Diese war allerdings nicht golden, sondern glänzte matt und metallisch. Ich drehte sie mehrere Male hin und her und war erstaunt. Abgesehen von der Farbe wirkte sie wie die anderen, wenngleich manchmal etwas grob geformt. Mit einem Mal formte sich ein Geistesblitz.

    „Hast du sie selbst gemacht?“, fragte ich schließlich interessiert.

    Tafforgita hielt sich eine Hand hinter den Kopf und wandte sich von uns ab. Ihr Verhalten sprach klare Worte, wenngleich sie keine direkte Antwort darauf gab. Ich lächelte und ein Seitenblick zu Feurigel zeigte mir, dass sie ebenfalls verstanden hatte.

    „Danke, sie ist toll geworden!“

    „Du verstehst dein Handwerk wirklich gut“, ergänzte meine Partnerin und Tafforgita schien äußerst glücklich über die Reaktion zu sein. Ein auffälliges Schnauben im Hintergrund ließ uns jedoch aufhorchen. Granforgita nahm die Sache eher belustigt hin.

    „Se hett den ganzen Avend dar an arbeidt, so dat dat trech warrt. Dor is noch veel Luft na baven, aver se maakt sik goot.“

    „Ich meine, sie muss auch noch auf dich aufpassen, wenn sie nicht gerade ihrer Arbeit nachgeht“, meinte Feurigel. Sie erntete daraufhin ein lautes Lachen.

    „Goot Punkt! Villicht schölen ik mi ok wat mehr anstrengen.“

    Während Granforgita sprach und Tafforgita ein Grinsen kaum unterbinden konnte, sahen wir zwischen den beiden hin und her. Sie hatten teilweise eine recht derbe Art, sich zu unterhalten, aber es machte immer einen herzlichen Eindruck. Zumindest konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie aufeinander lange böse sein könnten, falls doch einmal etwas wäre.

    Die Schmiedemeisterin stoppte schließlich abrupt ihr beständiges Hämmern und sah zu ihrer Gehilfin hoch.

    „Wullt du dat nu ehr seggen oder nich?“

    Offenbar war die selbstgemachte Münze nicht die einzige Sache, die sie mit uns besprechen wollte. Ich hoffte zumindest nicht, dass es um eine Belohnung ging. Die Münze empfand ich hierbei schon als besondere Erinnerung, die mir mehr wert war als Items.

    „Also“, begann Tafforgita und suchte wohl nach den richtigen Worten. „Dat weer würklich spaßig mit jo in de letzt twee Daag. As ik dar so begeistert över vertellt heff, meen de Meestersche, ik schölen mehr ut de Smiede rutkamen. Deswegen woll ik jo fragen, wat ji villicht Ünnerstütten bruukt. Nich ümmer, aver wenn ji en helpen Hand bruukt.“

    Den letzten Satz fügte sie etwas kleinlaut hinzu, als wollte sie, dass nur wir ihn hören konnten. Anhand von Granforgitas freundlichem Lächeln erkannten wir jedoch, dass sie nur darauf gewartet hatte, uns von diesem Wunsch mitzuteilen.

    Ich erkannte in ihrer Anfrage den Willen, uns bei zukünftigen Missionen eventuell zu unterstützen. Sie schien allerdings unsicher zu sein, ob sie gern ein festes Teammitglied werden oder sich die Möglichkeit freihalten wollte, wieder ihrer eigenen Wege zu gehen. Um ehrlich zu sein, überraschte mich bereits, dass sie nach so kurzer Zeit von sich aus auf uns zukam. Selbst nach einem einzelnen Auftrag war das eher ungewöhnlich. Jedenfalls musste ich nicht lange für eine Antwort überlegen und reichte ihr eine Hand.

    „Ja, gerne! Also, wenn du wirklich Interesse hast, würden wir dich gern an unserer Seite wissen!“

    Anstatt dass Tafforgita einschlug, wandte sie sich erneut von uns ab. Ihrem anschließenden Gemurmel nach zu urteilen, konnte sie ihr Glück aber wohl kaum fassen. Feurigel konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Sie hatte diese Reaktion vermutlich schon erwartet. Dem Freudentaumel gab Granforgita allerdings zwinkernd einen kleinen Dämpfer.

    „Aver nich, dat du de Arbeit hier vergeetst! Du musst di noch wieder verbetern.“

    Selbst die harsche Ansage konnte Tafforgita nicht davon abhalten, sich weiterhin fröhlich zu zeigen. Sie riss daraufhin entschlossen eine Hand nach oben.

    „Dat weet ik! Also denn, an de Arbeit!“

    Nach dieser Einlage winkten wir den beiden zu und traten daraufhin nach draußen. Erneut tat mir die kühle Morgenluft besonders gut, um meine Gedanken sortieren zu können. Als Feurigel die Tür geschlossen und wir uns etwas entfernt hatten, schmunzelte sie.

    „Vielleicht wird es wirklich Zeit, dass wir unser Team etwas vergrößern.“

    „Ja, obwohl sie vorerst nur aushelfen möchte. Wir sollten Tafforgita aber wirklich regelmäßig fragen, ob sie Interesse hat. Zumindest scheint das ihr Herzenswunsch zu sein.“

    „Davon bin ich überzeugt“, ergänzte Feurigel nickend. Obwohl sie sich zunächst zu unserer Basis aufmachen wollte, hatte ich einen anderen Plan gefasst. Mit einer ausschweifenden Handbewegung deutete ich in die Richtung, in der sich die Bänderstube befand. Ich empfand es zumindest als wichtig, Curelei von unserer erfolgreichen Mission in Kenntnis zu setzen und weihte Feurigel in mein Vorhaben ein. Sie verstand sofort und willigte ein, dem nachzugehen.

    Nur kurze Zeit später befanden wir uns im Interieur des Handwerkladens. Ein angenehmer Geruch kitzelte unsere Nasen, der jedoch alles andere als aufdringlich war. Wenn ich mich nicht täuschte, war das sogar Matrifols Lieblingsduft, bei dem sie sich am besten konzentrieren konnte. Die genaue Zusammensetzung war mir allerdings entfallen.

    Wir mussten tatsächlich nicht lange warten, bis Curelei aus dem Hinterzimmer auftauchte und uns freundlich begrüßte.

    „Willkommen! Mit euch hätte ich heute gar nicht gerechnet. Was kann ich für euch tun?“

    „Nun, da wäre eine Sache“, begann ich und abwechselnd erzählten Feurigel und ich ihr von dem absolvierten Auftrag. Zudem erwähnten wir, dass Tafforgita uns in Zukunft bei Bedarf gern unterstützen wollte. Während Matrifol ebenfalls aus dem anderen Zimmer nach vorne kam, kicherte Curelei.

    „So ist das also! Ihr müsst wissen, sie war noch gestern Abend bei uns und hat uns davon erzählt, was sie mit euch erlebt hat. Ich habe sie tatsächlich noch nie so glücklich gesehen.“

    „Das freut mich!“, sagte ich und kam endlich zu meinem eigentlichen Anliegen. „Es ist so: Tafforgita hat so viel für uns getan, dass wir ihr gern eine Freude machen würden. Mit einem eigenen Teamband, das sie in diesen Fällen anlegen kann.“

    „Schau, i hab’s doch gleich g’sagt!“, rief Matrifol. „Sie hot sich so über de beiden g’freut, dass es mich g’wundert hätt’, wenn sie ned fragt.“

    „Da hast du wohl recht“, lachte Curelei und wandte sich wieder uns zu. „Wir würden mit Freuden eure Bestellung aufnehmen! Habt ihr bestimmte Wünsche?“

    „Außer dem Team-Logo nichts Spezielles“, gab Feurigel zurück. „Ihr kennt Tafforgita besser, da wisst ihr um ihre Präferenzen sicher Bescheid?“

    „Durchaus, ja. Dann werden wir dieses Band als Freundschaftsdienst anfertigen.“ Zwinkernd fügte Curelei dann noch hinzu: „Mit einem kleinen Rabatt für euch, da ihr euch so gut um sie kümmert.“

    „Dann muss i mi’ ja wenigstens ned anstrengen, wenn du meine Bandl verscherbelst!“, meinte Matrifol und verschränkte dabei die Arme. Es veranlasste uns jedenfalls alle dazu, zu lachen. Nachdem Curelei sämtliche Details notiert hatte, verabschiedeten wir uns von den beiden Inhaberinnen und gingen nun endlich zurück zu unserer Basis. Die selbstgeschmiedete Münze stellte ich anstelle der goldenen voran ins Regal und der Rest wurde dahinter aufeinander gestapelt.

    „Damit hätten wir insgesamt dreißig gesammelt“, meinte ich zu Feurigel und sie nickte verstehend.

    „Wer weiß, wann wir wieder ein Gierspenst treffen. Vielleicht kommen sie uns dann ja zugute?“

    „Ich würde sie ja gerne als Erinnerung behalten.“

    „Das war auch mehr als Scherz gemeint.“

    Auf ihre Aussage hin grinste ich und wir überlegten gemeinsam, was wir an diesem Tag noch anstellen sollten.


    Münze 30




    Hier noch ein paar interessante Informationen zur Geschichte.

    • Die einzelnen Parts wurden täglich geschrieben und bis einschließlich Part 18 war nahezu nichts geplottet. Die Ausgangssituation war lediglich, eine Fortsetzungsgeschichte mit Münzen im Fokus zu schreiben.
    • Mein Dokument sagt, dass die Story 25.710 Wörter hat. Damit ist sie fast doppelt so lang wie die Geschichte, die ich vor zwei Jahren zur Jubiläumsaktion des Tauschbasars geschrieben habe.
    • Der kürzeste Part ist der erste mit 312 Wörtern. Der längste ist der letzte mit 1.772 Wörtern. Damit ergibt sich ein täglicher Durchschnitt von 857 geschriebenen Wörtern.
    • Was Tafforgita und Granforgita gesprochen haben, war Plattdeutsch. Matrifol im letzten Part ging dafür mehr ins Wienerische.

    An dieser Stelle möchte ich mich gerne für alle bedanken, die mitgelesen haben. Die Reaktionen und Kommentare haben mir gezeigt, dass es doch einige Interessierte gab. Über Feedback würde ich mich natürlich jederzeit freuen!

  • So, letzter Post bzw. letzte Münze. Vielen lieben Dank für die Aktion, sie hat mich die Motivation wiederfinden lassen, meinen kleinen Gierspenst/Monetigo-Domino-Screenlink endlich mal fertigzustellen. Ohne hätte es wahrscheinlich noch wesentlich länger gedauert, weil ich viel zu groß dachte. Manchmal ist weniger doch mehr. Das gilt aber nicht für Gierspenst-Münzen, da ist nur mehr mehr.

    Das Ergebnis möchte ich auch gerne mit euch teilen.


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  • Ich beende meine Suche nach Gierspenst dort, wo ich früher einmal angefangen habe: Dies bin ich bei dem ersten Gierspenst, dem ich in Paldea begegnet bin, und dem Monetigo, das es inzwischen geworden ist :3