Vote der Woche #640 (05.11.2023 - 12.11.2023) - Was esst ihr auf dem Teller zuerst?

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  • Was esst ihr auf dem Teller zuerst? 43

    1. Ich esse zuerst, was mir schmeckt. (4) 9%
    2. Ich esse zuerst, was mir weniger schmeckt. (14) 33%
    3. Ich esse nur, was mir schmeckt und lasse den Rest übrig. (7) 16%
    4. Ich esse, was auf den Teller kommt, ohne zu unterscheiden. (13) 30%
    5. Enthaltung / Ich esse nicht. (5) 12%

    Der neue Vote der Woche dreht sich um das Mahlzeiten. Esst ihr auf dem Teller zuerst die Dinge, die euch schmecken oder die euch nicht schmecken? Nehmt an der Umfrage teil und tauscht euch gern mit anderen aus! Über neue Vorschläge zu zukünftigen Votes würden wir uns außerdem sehr freuen, wenn ihr diese einsendet.


    Danke an Cassandra für den Vorschlag!

  • witzigerweise ist es mal so und mal so, ich esse sowieso alles was auf dem Teller liegt, dazu mach ich das essen ja auch selbst, aber mal ess ich zuerst was mir am besten schmeckt und mal das was ich weniger mag um das tolle zum schluss zu haben.

  • Früher habe ich immer das, was mir weniger schmeckt, zuerst gegessen, mir dann jedoch irgendwann gedacht, dass das Essen, welches mir besser schmeckt, ja noch viel leckerer sein muss, wenn ich es esse, solange ich noch richtig Hunger habe. So aß ich eine Zeit lang dann das für mich schmackhaftere zuerst und bin dann aber heutzutage in einer Balance aus beidem gelandet.

    Ich habe also "Ich esse, was auf den Teller kommt, ohne zu unterscheiden." gevotet.

  • Ist irgendwo auch abhängig vom Gericht. In der Regel ist es mir egal, außer es ist was auf dem Teller was ich extremst gerne mag. Das hebe ich mir dann bis zum Schluss auf, damit das was ich gerne mag als "finaler Geschmack" im Mund bleibt :wacko:.

  • Früher war es sicher einmal so, dass das Beste bis zum Schluss aufgehoben wurde, um den Geschmack vollends zu genießen. Allerdings ist es schon seit mehreren Jahren so, dass ich da kaum noch darauf achte und ohnehin alles esse, was auf den Teller kommt. In aller Regel vermeide ich auch Zutaten, die mir nicht schmecken. Das macht es wesentlich einfacher, sich dem Gesamtgenuss hinzugeben.

  • Ich esse nicht. Ich besitze deshalb auch keine Teller, sodass ich noch nie in die Situation kam, zu entscheiden, was ich zuerst esse und was nicht. Daher kann ich diese Frage nicht beantworten und enthalte mich.

  • Ich esse was auf den Teller kommt. Grundsätzlich habe ich nur ganz wenige Speisen die ich gar nicht mag.

    Da wir meist selbst kochen (meine Frau und ich), lassen wir die Zutaten, die uns gar nicht schmecken weg, und ersetzen sie durch solche, die uns besser schmecken.

  • Bei mir kommt es tatsächlich ganz drauf an. In den meisten Fällen achte ich tbh darauf, dass ich von allem etwas auf Gabel/Löffel habe oder ich esse die Sachen abwechselnd damit ich nicht nur noch eine Sache in Mengen übrig habe am Ende.

    Im Fall von zB Pizza ess ich meistens erst die Stücke, die am kleinsten sind bzw am wenigsten drauf haben und heb mir die "guten" dann für den Schluss auf.


    Dinge die ich nicht (so gerne) mag kommen mir meistens gar nicht erst auf den Teller. Sollte man irgendwo anders zu Besuch sein oder in einem Restaurant essen wird Ungewünschtes entweder an den Tellerrand verbannt oder an jemanden weiter gegeben, der es mir abnimmt xD.

    Meine Freunde fungieren gerne mal als meine persönlichen Abfallverwerter, wenn ich was übrig lasse.


    Bei mir passen also einige Antwortmöglichkeiten zu aber irgendwie auch nicht.

  • Bei mir kommt es tatsächlich ganz drauf an. In den meisten Fällen achte ich tbh darauf, dass ich von allem etwas auf Gabel/Löffel habe oder ich esse die Sachen abwechselnd damit ich nicht nur noch eine Sache in Mengen übrig habe am Ende.

    Ja, die Option hat mir auch gefehlt, weil ich es genauso handhabe - bis ich gegen Ende mir etwas von dem, was ich am meisten mag, zur Seite schiebe, damit ich es als Letztes essen kann und dann möglichst lange noch den Geschmack im Mund habe. Schon witzig, wie eigen man da sein kann^^

    Meine Freunde fungieren gerne mal als meine persönlichen Abfallverwerter, wenn ich was übrig lasse.

    Es gibt ein Wort dafür: Fressfreunde. Nicht zu verwechseln mit Fressfeinden, vor denen du dein Essen verteidigen musst, sondern die Menschen, die dir hiflreich zur Seite stehen, damit du dich nicht so schuldig fühlen musst, wenn du den letzten Teil nicht mehr schaffst ;)

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Also wenn ich mir was zu essen mache oder mir zu essen bestelle, dann achte ich in erster Linie darauf, dass es etwas ist, was ich auch mag, bzw was mir in der Kombination auch schmeckt. Ergo esse ich sowohl das was mir schmeckt, als auch das was mir schmeckt als erstes. Denn warum sollte ich mir etwas auf dem Teller tun was ich nicht mag und warum sollte ich etwas essen, was ich nicht mag?

  • Haupsächlich beginne ich mit dem Essen, was mir nicht so schmeckt ganz dem Motto "Augen zu und durch". Erst zum Schluss kommt dann das Essen, was ich mag. Versuche halt, das Angenehme zum Schluss zu essen. Aber wenn ich mir mein Mittagessen mache oder mir mal etwas hole, dann nehme ich nur etwas, worauf ich an dem Tag auch wirklich Lust habe. Ich würde mir nichts holen, was ich eher nicht so gerne mag.

  • Über was sich Leute alles Gedanken machen können - interessant. Ich esse in der Regel alles leer. Bin aber auch sehr wählerisch und viel in Kontakt mit Leuten gewesen die auch wählerisch waren. (Meine Mutter konnte auch nie so gut kochen und hat nen eher speziellen Geschmack.) Also eher einfache Sachen und Fertiggerichte ganz selten mal frisch was aufwändigeres mit Beilage, etc. gekocht - wenn ich mir was zubereite.


    Da ist dann in der Regel alles so, dass ich es auch mag. Bestimmte Dinge schon lieber - und ich tendiere auch dazu, eher die lieberen Sachen ans Ende zu rücken: "Das beste zum Schluss". Das mach ich bei Süßigkeiten in Extremform. (Die Himbeere aus der Haribo-Werbung - wäre dann bis zum Schluss noch da. :D)


    In der Regel ja aber irgendwie eine Art Hauptgericht und Beilagen und ich will nich die ganzen Beilagen (weil Pommes = allein genommen irgendwie doof und weniger gut als das Hauptgericht) komplett zuerst essen. Das zerstört irgendwie die Intention des Gesamtwerks - wo imo die Beilage mit Hauptgericht im Wechsel verzehrt wird. Ähnlich beim Salat. Wobei ich schon am Ende irgendwie dabei rauskomme, dass vom Hauptgericht noch bissl was übrig ist und die Beilage und Salat dann schon weg. (Wenn denn mal soooo aufwändig konsumiert wird.)


    Bei der Pizza ess ich halt Pizza nach und nach. Da tu ich jetzt nicht erst das Geilere vom Belag runter um es am Schluss zu essen. :D Wäre auch komisch. (Das schmeckt da dann aber auch allein irgendwie anders und die Pizza so als Ganzes dann doch besser.)


    Funny Fact: Ich mochte früher Brokkoli nie. Spinat okay. Rosenkohl geil. (Also ich war nicht generell gegen alles Grüne.) Vielleicht lags an den Kochkünsten meiner Mutter. Später dann auch nie Motivation gehabt und das eher gemieden. Bei billigen Fertiggerichten auch nich so toll. Bei Frosta - die haben gute Zutaten - mag ich das irgendwo schon. Ich ess auch gern Fleisch brauch es aber nich zwingend. Die hatten so Tortelloni in Käse-Sahne-Sauce oder sowas (vegetarisch glaub, nicht vegan, also echt mit Milchproduktanteil drin) und Brokkoli mit drin. Das war schon fest - nich so pampig weich gekocht.


    (Meine Mutter - die für die Entwicklung des Geschmacks in Kindheit verantwortlich ist - die mochte halt immer alles total durchgekocht. Aber find ich eklig. Eher Bissfest beim Gemüse.) Da kommt man auf ganz andere Sachen, wenn man sich irgendwie doch mal traut Sachen anzutesten, die man früher irgendwie aussortierte mal und als No-Go einstufte. Das hat aber auch ewig gebraucht. :D

  • Ich frag mich ja, was die 12% Nichtesser machen. Magensonde, oder... mir fällt nix anderes ein. :unsure:


    Am besten ist es natürlich, wenn man z.B. Spaghetti mit Tomatensauce auf dem Teller hat oder Eintopf... Pizza natürlich nicht zu vergessen, da kommen solche Fragen gar nicht erst auf. Wenn ich tatsächlich die Wahl habe, dann läuft es am Ende meistens darauf hinaus, dass es eine Gleichzeizeitigkeit alles auf dem Teller Verfügbaren ist. Das Gute aufheben macht auch weniger Sinn, weils womöglich zu sehr auskühlen könnte und dann vielleicht doch nicht mehr ganz so gut ist. Dinge, die ich nicht mag, habe ich davon abgesehen auch eher seltener auf dem Teller, weil warum sollte ich? Ich bin ja selbst dafür verantwortlich, was da landet und bin nicht darauf angewiesen, was Mutti auftischt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Als Kind habe ich gerne Sachen, die ich gerne mag, immer zum Schluss gegessen. Dies entpuppte sich aber oft als Fehler, weil ich dann oft keinen Hunger mehr hatte und so alles andere gegessen habe, nur kaum etwas von dem, was ich sehr gerne mag.

    Heutzutage esse ich manchmal immer noch nach diesen Gewohnheiten, aber nicht immer. Ich esse einfach das, worauf ich in diesem Momemt mehr Lust habe. Meistens esse ich von jedem etwas, damit falls ich keinen Hunger mehr habe, auch etwas von meinem Lieblingsessen gegessen habe.

    Sachen, die ich gar nicht mag, beispielsweise Zwiebeln, lasse ich immer auf den Teller liegen oder ich verteile sie. Beim Griechen im Restaurant sind immer sehr viele Zwiebeln auf das Gyros, die wandern dann immer auf den Teller meines Freundes oder ich lasse sie liegen.