Glaubt ihr an Gott?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Bastet, was für ein Quatsch.
    INstinkt und Gefühl sind 2 verschiedene Sachen.
    Instinkt ist, wenn ein Tiger auf dich springt und dich frisst.
    Es ist einfach sein Instinkt auf seine Beute zu springen und sie zu fressen (oberflächliches beispiel)


    Wenn wir Hunger haben, dann denken wir bewusst darüber nach, was wir wohl essen werden und rennen nicht in die Küche um uns Hauptsache etwas reinzustopfen


    Na und? Meine Katze überlegt auch, ob sie lieber Feuchtfutter, Trockenfutter oder Leckerchen hätte. Ändert aber alles nichts daran, dass Hunger ein "Instrument" des Überlebensinstinktes ist, damit das Wesen weiß, wann es etwas zu essen braucht. Damit ist es ein Instinkt.


    Außerdem springt der Tiger nicht auf dich, wenn
    1. Er sich nicht als Vorherrscher in seinem Revier bedroht fühlt
    2. Er satt ist
    Das ist ein Tiger, keine Killermaschine <_<


    Ich will die ganzen Romantiker unter euch ja nicht entmutigen, aber wenn man sich oberflächlich verliebt, dann auch nur deswegen, weil der Körper Hormone ausschüttet. Dass man wirklich den Menschen, also seine Art, etc..., toll findet, das ist dann das nächste Stadium. Aber in der Zeit, in der man sich verguckt, spielt auch nicht der Verstand mit.

  • Zitat

    Wenn du Hunger hast, ist das kein Gefühl, sondern ein Instinkt.
    Wenn du Furcht empfindest, ist das auch kein Gefühl, sondern primär ein Überlebensinstinkt. Das darauffolgende Flüchten oder Kämpfen, je nachdem, ist nur das Resultat darauf.


    Das was du redest stimmt einfach nicht. Du verwechselst die Dinge.


    Hunger(gefühl) Schmerzempfinden, etc. sind sehr wohl Gefühle.
    Die darauffolgende Handlung zur besserung dieses Gefühls nennt man Instinkt.

  • Das was du redest stimmt einfach nicht. Du verwechselst die Dinge.


    Hunger(gefühl) Schmerzempfinden, etc. sind sehr wohl Gefühle.
    Die darauffolgende Handlung zur besserung dieses Gefühls nennt man Instinkt.


    Als Instinkt bei einem Menschen bezeichnet man Verhalten, dass von vornherein vorhanden ist (also nicht erst erlernt wird), bei jedem Menschen zu finden ist (unabhängig von Nationalität oder Wohnort) und auch beim Tier zu finden ist.
    Somit ist "Hunger haben" und "Angst haben" sehr wohl ein Instinkt. Wobei ich mit dem Begriff selber vorsichtig wäre, denn eigentlich wird er rein wissenschaftlich nicht in Verbindung mit Menschen gebracht (zumindest nicht in der heutigen Wissenschaft). Viel mehr redet man dann von angeborenen Verhaltensmuster.

  • Bevor ihr jetzt weiter herumrätselt, was wohl ein Instinkt ist und was nicht: Als Instinkt bezeichnet man immer eine Verhaltensweise. Hunger zu empfinden ist aber kein Verhalten und somit kein Instinkt, sondern nur die Voraussetzung dafür, nämlich die sog. "innere Handlungsbereitschaft", etwas zu essen aufzutreiben. Die anschließende Nahrungssuche oder -aufnahme, das ist der Instinkt. Genauso wie Furcht auch kein Instinkt ist, sondern die Voraussetzung für die folgende Instinkthandlung - das lässt sich leicht dadurch bestätigen, dass Furcht eine erlernte Verhaltensweise ist und keine angeborene. Jedes Tier und jeder Mensch muss schließlich erst lernen, was gefährlich ist und weiß es nicht von Geburt an.
    Beim Menschen gibt es nicht viele angeborene Verhaltensweisen, die meisten davon sind Reflexe, ansonsten lassen sich noch ein paar an Säuglingen feststellen (wie z.B. lächeln, schreien, weinen). Ansonsten bin ich mir nicht sicher, wie viele instinktähnliche Verhaltensweisen sonst noch auftreten, aber allzu viele können es nicht sein, denn Instinkt bedeutet, dass auf einen bestimmten Reiz hin immer die gleiche Handlungsweise erfolgt - und zwar bei jedem Individuum einer Art. Eigentlich ist ja nicht einmal die Nahrungsaufnahme auf das Hungergefühl hin beim Mensch ein Instinkt, sonst gäbe es ja keine Magersüchtigen oder Hungerstreikende oder was weiß ich. Daher würde ich sagen, dass die Instinkte bei uns einfach stark verkümmert sind.


    Zu dem Tigerbeispiel: Ein Tiger muss nicht unbedingt Hunger haben oder sich bedroht fühlen, um anzugreifen. Es genügt schon, wenn der Mensch/etwas anderes zu fliehen versucht, denn das löst den Jagdtrieb aus (übrigens auch ein Instinktverhalten ;3).


    @unter mir: Das nehm ich als Kompliment. ;P (Wenn ihr's genau wissen wollt: Stammt eigentlich alles aus meinem Abitrainer. xD)


  • Du definierst den Begriff "Instinkt" falsch, setzt ihn mit etwas wie "Bauchgefühl" oder "Vorahnung" gleich. Das ist zwar üblich, aber nicht korrekt. Demnach sind auch deine Beispiele ganz nett und ganz schön und für deine Definittion auch in Ordnung, hat mit dem eigentlichen Instinkt aber nicht viel gemeinsam.
    Instinkte sind ererbte Reaktionsweisen, die bei allen Mitgliedern einer Art gleich sind und durch einen Schlüsselreiz ausgelöst werden. Wenn ein Pferd erschrickt und wegläuft, dann ist das Auftauchen des Gegenstandes/whatever, wovor das Pferd erschrickt, ein Schlüsselreiz und die darauf folgende Flucht eine ererbte Reaktionsweise. Alle Pferde tun das, schon die Fohlen, die für solche Situationen netterweise besonders lange Beine bekommen haben. (Danke, Mutter Natur.)
    Der Mensch hat sowas kaum noch. Es ist nicht ganz verschwunden, da stimme ich dir wohl zu, aber im Laufe der ersten Lebensjahre verkümmert das ganze einfach, weil es nicht mehr gebraucht wird. Hat was mit Fordern, Fördern und Erziehung zu tun.


    Aber, das ist ja gar nicht Thema hier. Wollte das bloß mal klarstellen, denn was bringt eine Diskussion, wenn die Leute mit Argumenten ankommen, die nicht richtig sind?

  • Wie seid ihr jetzt eigentlich auf Instinkte gekommen? o.O


    Aber okay, auch die gehören beim Glauben oder dem Versuch der Widerlegung Gottes dazu.


    Das hier ist aber wirklich mal die Krönung des Humbugs:

    Hunger(gefühl) Schmerzempfinden, etc. sind sehr wohl Gefühle.


    Hier wird nicht darüber geredet, dass man morgens verpennt und in der Schule kein Frühstück bei hat und der Magen knurrt. Verweichlichte Menschheit, wenn ich lese, dass sowas mit der Assoziation "Kühlschrank" verbunden wird. :patsch:


    Nach drei Tagen ohne Nahrung wird selbst der - sry, für das dumme Wortspiel - eingefleichteste Vegetarier vielleicht doch ein Stück Fleisch zu sich nehmen, statt zu verhungern. So wie das fleischfressende Wildtier auch notfalls Grünzeug futtert, wenn es nichts erbeutet. Das ist ein Überlebenstrieb und der zählt zu den Instikten. Genauso, wie die Abwehrhaltung in gefährlichen Situation, besagtes Versuchen, den Rücken zu decken oder auch nur das Atmen. Wir haben im Schlaf Atem-Aussetzer - wäre der Instikt nicht da, würden wir auch noch im Erwachsenen-Alter ersticken, was jetzt bedauerlicherweise immer noch recht häufig als plötzlicher Kindstod existiert. =(
    Da sind die Insitikte vielleicht noch nicht ausgeprägt, aber eine Erklärung gibt es ja bei aller Forschung bis heute nicht für dieses "Phänomen".


    Und damit kommen wir mal langsam zum ursprünglichen Thema zurück....


    Es waren Phänomene, die sich der Mensch zu damaligen Zeiten nicht erklären konnte - nur ist die, wie auch schon von Bastet genannt - Menschheit nicht bereit, etwas hinzunehmen, was sie nicht versteht. Es muss alles einen Grund haben.
    Was sich nicht erkären liess, war ein Wunder - ist es ja heute noch.
    Also musste, damit es eine logische Antwort auf diese Fragen gibt, etwas her, was alles unbeantwortete beantwortet. Was liegt da näher, als etwas zu erschaffen, der alles kann und somit auch die Antwort auf alle Fragen ist?


    Merkwürdig. ^^
    Ich bin evangelisch und stelle gerade fest, wie ich logisch klar mache, dass der Glaube eigentlich nur auf die Naivität der Leute damals aufgebaut werden konnte.


    Dennoch ist auch das nur ein Annahme. Es beweist weder etwas, noch widerlegt es etwas. Es ist nur eine Meinung, etwas, das ich glaube.


    Es könnte trotzdem einen Gott geben. Trotzdem könnten auch Ausserirdische die Pyramiden gebaut und somit die Stargate-Theorie untermauern. Genausogut kann es auch nur das System des Einredens sein, wie bei der Weihnachtsmann-Geschichte...


    Das ganze ist eine Frage, der persönlichen Einstellung - will man es glauben oder nicht?
    Aber völlig schnuppe, ich möchte, dass man mich so nimmt, wie ich bin, und akzeptiert, dass ich vielleicht auch mal anderer Meinung bin, darum ist für mich die Glaubensfreiheit wichtig. Wer dran glauben mag oder eben auch nicht, und auch völlig egal, an wenn er glaubt oder nicht, dass macht für mich keinen Unterschied.


    Wer Akzeptanz fordert, der sollte erst einmal in der Lage sein, sie selber zu praktizieren, bevor er radikale Vetos einlegt. ;)


    edit: @Azien, sry, Post gelöscht. ^^
    Einzeiler und ich war schon am antworten.

  • Ich glaube, es ist Zwecklos. Hier wird ja jedes alberne Sprachbild gleich als eine Information genommen. Ich versuch's aber trotzdem, bevor ich es als Zeitverschwendung ansehe, hier zu schreiben.


    Also:


    Zitat

    Mal davon abgesehen, dass das eine Plizsammlerseite ist, stimmt die dort zu findende Information schon - du interpretierst sie bloß falsch.


    Du musst dich für eine Sache entscheiden- mal ist es Familie, mal Gattung und dann wieder die Ordnung. Ich habe nie behauptet, dass Menschen nicht mit Affen verwandt sind, nur gehören sie nicht zu den Menschenaffen. Sonst habe ich nie gesagt, dasss etwas falsch ist.
    Das war der einzige Fehler, sonst gab's keinen.


    Zitat

    Verdammt oberflächlich, wenn du mich fragst... Es gibt ganz gewiss noch andere Unterschiede, allein das Äußere, denn der Tintenfisch ist aufgrund seiner vielen Arme spezialisiert - der Mensch nicht.


    Du versteht mich nicht, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich dachte, niemand würde jemand anderem unterstellen, dass er soetwas dermaßen banalem nicht weiß. Mein Kommentar war mehr als eine Art Vergleichsbrücke gedacht, nicht als die Wahrheit.
    Natürlich hast du recht.


    Zitat

    Menschen sind von Instinkten genauso wie Tiere geleitet, nur geben sie es nicht gerne zu und verstecken es hinter einer Fassade.


    GENAU, alles andere ist falsch. Alle Lebewesen sind Roboter, die einen nur komplexer als die anderen.


    Zitat

    INstinkt und Gefühl sind 2 verschiedene Sachen.
    Instinkt ist, wenn ein Tiger auf dich springt und dich frisst.
    Es ist einfach sein Instinkt auf seine Beute zu springen und sie zu fressen (oberflächliches beispiel)


    Wenn wir Hunger haben, dann denken wir bewusst darüber nach, was wir wohl essen werden und rennen nicht in die Küche um uns Hauptsache etwas reinzustopfen


    Geqirlte Scheiße vom feinsten. Da erkennt man den Oberroboter.
    Du hattest noch nie Hunger, deshalb denkst darüber nach. Wenn du mal 4 Wochen lang nichts essen würdest, hättest du auch andere Sorgen als ob du lieber die Knusper oder die Flüssigflöckli essen willst.


    Zitat

    Das was du redest stimmt einfach nicht. Du verwechselst die Dinge.


    Hunger(gefühl) Schmerzempfinden, etc. sind sehr wohl Gefühle.
    Die darauffolgende Handlung zur besserung dieses Gefühls nennt man Instinkt.


    Und verstehst offensichtlich nichts von Bio. Gefühle sind das Instrument des Körpers, den Instinkten Ausdruck verleihen zu können. Gefühle sind gleich den Instinkten, eine TATSACHE und gut.


    Zitat

    Als Instinkt bei einem Menschen bezeichnet man Verhalten, dass von vornherein vorhanden ist (also nicht erst erlernt wird), bei jedem Menschen zu finden ist (unabhängig von Nationalität oder Wohnort) und auch beim Tier zu finden ist.
    Somit ist "Hunger haben" und "Angst haben" sehr wohl ein Instinkt. Wobei ich mit dem Begriff selber vorsichtig wäre, denn eigentlich wird er rein wissenschaftlich nicht in Verbindung mit Menschen gebracht (zumindest nicht in der heutigen Wissenschaft). Viel mehr redet man dann von angeborenen Verhaltensmuster.


    GENAU. Das sollte mal 100% in die Rüben mancher User übernommen werden!

  • wisst ihr was mich erstaunt? Eine Freundin hat den Krieg 2er Religionen so ungefähr beschrieben:


    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat.


    und sie hat Recht, das is ja das schlimme daran. eigentlich glaube ich ja an Gott...aber das war echt der Hammer :assi:

    Ich bin stolz auf mein Ultrigaria! Es ist soo süüüß!!! xD



    ~Die Kirschblüte ist das Zeichen der Japanischen Polizei. Sie bedeutet Mut, Gerechtigkeit und Güte!~
    *Sumiko Kobayashi und Ninzaburo Shiratori forever* :love:

  • Sollte es afaik sogar schon of iBash geben, aber auf german-bash ists zu 100%. Apropo 100%. 100%iger Fail war das jetzt grad.


    Muss ich jetzt wirklich was über Gott schreiben? Ohje..
    Na gut. Ja, ich glaube an Gott, sehr stark sogar, was jetzt nicht unbedingt bedeutet, dass ich ihn verehre, schätze oder ähnliches.
    Inzwischen bin ich so weit mich wirklich Blasphemist zu nennen, denn alles was ich zu Gott zu sagen habe, ist: perfektes Individum, wohl kaum.
    Das ganze zu begründen würde jetzt wirklich Stunden dauern, also versuch ich mich möglichst kurz zu fassen:
    Konfirmation---> Ich fasse den Entschluss das Gott existiert, finde ihn solala, nicht gut und nicht schlecht.
    Narchrichten---> 24/7 passiert schlechtes auf der Welt, egal für wen, einige profitieren aber es sind imo immer mehr die leiden.
    Eigensinniger Mensch---> Mein Jahr war the_shit und ich komme zum Entschluss das alle Lobpreisungen für Gott gelogen sind, und er, wie ich ja finde, nicht mal Ansatzweise ein Wesen ist, welches gerecht oder ähnliches ist.
    Fazit: Ich habe Angst irgendwann mal für mein blasphemisches Denken bestraft zu werden. :B

  • Ich glaub, es gibt viele Götter, aber sie Streiten sich dauernd, wer die Erde regieren soll, weshalb jeder behauptet, er wäre der einzige.


    Streitereien zwischen Göttern wären auch eine Erklärung für die Naturkatastrophen.


    PS:


    Gut und Böse... das ist alles nur eine Frage der Sichtweise!

  • Also um das ganze nochmal ein bisschen aufzuwärmen es gibt verdammt nochmal keinen gott gottänliches wesen sonstwas eher glaube ich daran das die erde bald von fliegenden rosa elefanten bevölkert wird als das es einen gott gibt


    wie schon gesagt wurde ist es einfach nur ein glaube den keiner bestätigen kann obwohl es schon einige angebliche begegnungen gab für sowas sollte man mal ein esoterik forum zu rate frage die wissen über sowas besser bescheid


    und wegen dem gut und böse wenn man tot ist gibt es nur die reine energie der liebe hört sich zwar schwul an es ist so hatte nämlich selber schonmal nahtoderfahrungen

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • umso öffters ich mir sowas anhöre freue ich mich auf den tod nicht das ich sterben will aber es weckt bestimmte reize in mir die es einfach wissen will und wenn es eine möglichkeit geben sollte wieder auf die erde zu kommen ich schwöre euch ich werde wieder kommen und alles berichten was mir wiederfahren ist obwohl der körper ist ja tot also auch die erinnerungen obwohl die seele ist das bewustsein also ein wesen des geistes


    blub ich glaube ich schweife zu sehr in die schamanischen reisen ab

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • No problemo. Laut dem Energieerhaltungssatz kann keine Energie (=Masse) neu geschaffen werden; woher aber kommt dann die vorhandene? Dieser Satz wiederlegt sich selbst, ist aber unanfechtbar bewiesen, was eindeutig auf eine solche höhere Macht hindeutet.
    Oder auf was sonst?
    Voilà, bewiesen.


    Ich sehe da allerdings ein klitzekleines Problem:
    Der Energieerhaltungssatz bezieht sich nur auf abgeschlossene Systeme. Wenn wir davon ausgehen, dass das Universum ein
    abgeschlossenes System ist, dann kann auch Gott nicht das Universum erschaffen haben. Schließlich ist es von äußeren Einflüssen
    abgeschirmt, also auch vor Gott, welcher ja vorher schon existierte.
    Daraus schlussfolgere ich, dass der Energieerhaltungssatz nicht bei der Entstehung des Universums als Beweis für die Existenz einer höheren Macht
    genutzt werden kann. Klingt für mich auch logisch, immerhin muss dieses abgeschlossene System ersteinmal existieren, damit der EES greifen kann,
    aber wie soll er bei der Entstehung dieses Systems angewandt werden? Außerdem müsste erst einmal bewiesen werden, dass das Universum ein abgeschlossenes System ist, nicht? Ich zumindest habe einen solchen Beweis noch nicht gesehen.
    Womit wir wieder am Anfang der Debatte wären: Gott? Oder lieber Urknall?

  • Gott hat doch nur die Erde geschaffen, von einem weiteren Planeten mit gar Aliens drauf ist nicht die Rede. Und außerdem ist es doch Kätzerei nicht die Erde als Mittelpunkt des Universums zu betrachten?

    so mister superschlau zeit das ich mich wieder melde vielleicht bezeichnen einige leute uns als kätzer weil wir nich glauben dir erde sei der mittelpunkt des universums aber es wurde wissenschaftlich bewiesen das sich alle galaxien sich auf einen Gigantischen Stern zu bewegt der das mittelpunkt des universums ist allerdings kann man den stern nicht mal mit dem teleskop sehen allerdings werden alle galaxien höchst wahrscheinlich schon vorher zerstört sein das sich eine galaxie in sich selbst dreht und somit auch selbst vernichtet aber wir werden das nie erleben da wir selbst den Planeten zu grunde richten und wenn es einen gott geben sollte! wieso lässt er dies dann zu?

  • Man man man... Da lasse ich den Thread mal eine Weile ausser Augen und schon stapeln sich hier die Failaussagen. Teilweise von Leuten, von denen ich es niemals erwartet hätte.


    So, du scheinst deine Infos aus Wikipedia zu beziehen. Ich habe jetzt mal das eine oder andere Lexikon zu rate gezogen und dann noch das Internet durchwühlt. Die Taxonomie des Menschen kann man u.a. hier einsehen: http://www.mykonet.ch/Wissenswertes/homo_sapiens.htm
    Die Menschen gehören nicht zu den Menschenaffen, das ist eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt!


    Wikipedia ist zwar ganz gut, aber nicht als Wahrheit anzusehen!


    Du musst dich für eine Sache entscheiden- mal ist es Familie, mal Gattung und dann wieder die Ordnung. Ich habe nie behauptet, dass Menschen nicht mit Affen verwandt sind, nur gehören sie nicht zu den Menschenaffen. Sonst habe ich nie gesagt, dasss etwas falsch ist.
    Das war der einzige Fehler, sonst gab's keinen.


    Wenn du gründlich recherchiert hättest, wäre dir aufgefallen, dass das von dir angegebene Lexikon und Wikipedia haargenau dieselbe Eintelung haben. Nur, dass bei deinem Lexikon homonidae fälschlicherweise als "echte Menschen" übersetzt wird. Google einfach mal nach dem Wort und du wirst erstaunliche Ergebnisse erzielen. Die richtige Übersetzung wäre nämlich Menschenaffen. Und diese Familie umfasst sowohl den Homo Sapiens als auch Schimpansen, Urang utans und Gorilla. Selbst wenn wir in der Klasisfizierung noch weiter nach Unten gehen(was bei deiner Quelle amüsanterweise vollkommen entfallen ist), finden sich weiterhin Affen in unserer nahen Verwandschaft. Nach der Familie unterteilt man nämlich nochmal in Tribus und Subtribus.


    Menschen gehören nämlich dem Tribus der Homini an. Weißt du, wer noch diesem Tribus angehört? Schimpansen und Bonobo, auch Zwergschimpansen genannt. Danach wird nochmal in den Subtribus unterteilt. Die Menschen fallen hier unter den Subtribus der Homini. Und erst an dieser Stelle lassen sich keine anderen Spezies als der Homo Sapiens mehr finden! Menschen sind Affen, ob es dir gefällt oder nicht. Das ist ein wissenschaftlicher Fakt. Und damit du nicht dagegen argumentieren kannst, hier direkt der Link zum NCBI-Eintrag zum Menschen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/Ta…1&srchmode=1&unlock&lin=f


    Oh, und rate Mal, wie ich auf diese Quelle gestoßen bin? Ich geb dir einen Tipp, Wikipedia schreibt sich nicht mit g. Apropos Wikipedia. Die Seite hat übrigens eine äußerst interessante Eigenschafft. Wenn du auf der linken Seite bei Sprachen auf "english" stellst, sind die Artikel alle plötzlich viel besser recherchiert, haben eindeutige Quellenangaben und beinhalten - jetzt halt dich fest - sogar Fakten! WIkipedia ist ein wunderbares Medium, wenn du schnell seriöse Quellen über die Linksammlung in den Artikeln finden willst. Oder ist das NCBI neuerdungs unseriös?


    Hunger(gefühl) Schmerzempfinden, etc. sind sehr wohl Gefühle.


    BS. Schmerzempfinden und Hunger sind keine Gefühle, sondern rein physische Reizempfindungen, genauer gesagt Warnsignale des Körpers. "Ich habe Hunger" ist kein Gefühslausdruck, sondern die Interpretation eines Warnsignals. Wenn ich wiederum sage "Ich habe Hunger auf Pizza", ist das ein Appetit. Und der Appetit ist zwar auch kein Gefühl, aber als Affekt immernoch näher an den Gefühlen als der Trieb des Hungers. Gefühle sind 'ne witzige Sache und ein Ergebnis des "gehobenen" Intellekts. Und wel der sich gerne mal selbst widerspricht, sind Gefühle oftmals nicht mit Instinkten vereinbar. In den meisten Fällen obsiegt jedoch letzteres.


    nd verstehst offensichtlich nichts von Bio. Gefühle sind das Instrument des Körpers, den Instinkten Ausdruck verleihen zu können. Gefühle sind gleich den Instinkten, eine TATSACHE und gut.


    Du scheinbar auch nicht. Sonst wüsstest du, dass Gefühle ein rein psychologisches Phänomen sind, die mal mehr und mal weniger mit Hormonausschüttungen zu tun haben. Ebenso wenig sind sie kein Mittel, um Instinkten Ausrdruck zu verleihen. Ganz im Gegenteil sogar. Nehmen wir mal das Klischeebeispiel Liebe. Die Liebe verlangt vom Menschen, sich an einen anderen zu binden. Der Instinkt verlangt vom Mann jedoch, dass er sich mit möglichst vielen Weibchen paart, um für genetische Vielfalt zu sorgen. Vom Weibchen verlangt der Instinkt wiederum, dass es sich mit dem Männchen mit den besten Genen zusammentut und von ihm schwängern lässt. Wenn der Instinkt des Fortpflanzungstriebs über das Gefühl der Liebe obsiegt, verlässt die Blondine ihren dürren Geekfreund und brennt mit dem Bodybuilder durch, um mal in einem überspitzten Beispiel zu sprechen.

  • @Jazryk: Mal der eine, mal der andere. Ich hatte blindlinks einer mündlichen und eigendlich seriösen Quelle getraut, beim recherschieren bin ich in Wikipedia auf das gleiche Ergebnis wie du gekommen. Nur war ich nicht zufrieden und habe dann weitergesucht, dann diese von mir angegebene Quelle gefunden. Gut, wieder was gelernt :)
    Danke hierfür. War wohl mal irgendwann anders, meine Quelle ist schon ein bisschen veraltet.


    Trotzdem...


    Zitat

    Schmerzempfinden und Hunger sind keine Gefühle, sondern rein physische Reizempfindungen, genauer gesagt Warnsignale des Körpers


    Gut, sind das aber nicht auch die anderen Gefühle? Nur sind es nicht immer warnsignale. Will man es so betrachten, gäbe es doch keine Gefühle? Will mich nicht schon wieder zu weit aus dem Fenster lehnen, ist also mehr als Frage gemeint ;)
    Dennoch gibt es noch einen Bereich, wo ich nicht so schnell kapituliere :P


    Zitat

    Sonst wüsstest du, dass Gefühle ein rein psychologisches Phänomen sind, die mal mehr und mal weniger mit Hormonausschüttungen zu tun haben


    Mir ist das durchaus bekannt. Nur kommt die gute Hormonausschüttung von den Instinkten, genau wie Angst etc.. Ich dachte bei meinem Post an das Phänomen der Spinnenphobie.
    Aber all diese Instinkte (auch Liebe) haben mehr oder weniger auch ein paralellgefühl, dass man real fühlt, wie z.B. Schwerz oder Hunger. Sicher gibt es Unterschiede, das Prinziep ist aber das Selbe. Eine Art Reiz (in diesem Fall ein endogener) löst ein Gefühl aus. Das Primärgefühl des Gehrins bleiben zwar die Hormone, von denen man nicht wirklich was mitkriegt. Sie lösen aber wiederum die erwähnten Paralellreaktionen aus, wie z.B. "Schmetterlinge im Bauch zu
    haben".
    Ich hoffe du verstehst, was ich meine. Mir ist das Erklären nicht so gegeben :(


    Zitat

    Die Liebe verlangt vom Menschen, sich an einen anderen zu binden. Der Instinkt verlangt vom Mann jedoch, dass er sich mit möglichst vielen Weibchen paart, um für genetische Vielfalt zu sorgen. Vom Weibchen verlangt der Instinkt wiederum, dass es sich mit dem Männchen mit den besten Genen zusammentut und von ihm schwängern lässt.


    VORSICHT!
    Satz 1: Instinkt; Männer und Frauen sind evolutionsbiologisch betrachtet darauf ausgerichtet, eine solche dauerhafte Bindung einzugehen.
    Satz 2: Ist beim Menschen eigendlich nicht so. Bei Lebewesen, die in Sippschaften leben, wie z.B. manche Affenarten kann das schon eher so sein, aber Menschen gehen eigendlich festere Beziehungen zueinander ein (ist mir zumindest so bekannt). Deshalb wird ja auch geheiratet, und wenn die Bindung nicht dauerhaft wäre, wieso sollten dann Menschen heiraten und es dann auch noch den Spruch geben "Bis dass der Tod uns scheidet." (oder so; ich habe noch nicht geheiratet ;) )
    Satz 3: Stimmt zwar, ist umgekehrt aber auch nicht anders.



    Die Liebe ist übrigens auch nicht wirklich was anderes, als jemanden hübsch finden und dann mit ihm/ihr durchbrennen. Die Liebe wird nur noch durch die Persöhnlichkeit gestärkt, sie ist aber nur die eine Komponente, Aussehen wäre die andere. Verliebt man sich in jemanden, findet man dessen Charakter gut. Und "gut" ist gleich: gute Kinder können gemacht werden.
    Charaktertechnisch kann man sich daher eigendlich in fast jeden verlieben, der nicht folgende Bedingungen bricht (es gibt Ausnahmen, die könnte man ab er als Regel ansehen):
    - Tötungen (gut, wenn man selbst Mörder ist; schadet dem Überleben der Rasse)
    - Keinerlei Mitgefühl (schadet der Sozialität; derjenige ist keine Hilfe für das Überleben)
    - Feigheit (kein Verlass, wenn man z.B. gerade von einem Tiger den Arm amputiert bekommen hat und der andere wegrennt, weil er/sie Angst vor der Verletzung hat [wie eklig, oder so])
    - geistige Behinderungen (evtl. Krankheiten; schlechter Geneinfluss; keine Selektion von evtl. schädlichen Asuwüchsen der Rasse)


    Wären jetzt mal die, die mir spontan so einfallen. Sie klingen z.T. ein bisschen nazistisch, aber man kann es nicht anders ausdrücken.


    Zitat

    so mister superschlau zeit das ich mich wieder melde vielleicht bezeichnen einige leute uns als kätzer weil wir nich glauben dir erde sei der mittelpunkt des universums aber es wurde wissenschaftlich bewiesen das sich alle galaxien sich auf einen Gigantischen Stern zu bewegt der das mittelpunkt des universums ist allerdings kann man den stern nicht mal mit dem teleskop sehen allerdings werden alle galaxien höchst wahrscheinlich schon vorher zerstört sein das sich eine galaxie in sich selbst dreht und somit auch selbst vernichtet aber wir werden das nie erleben da wir selbst den Planeten zu grunde richten und wenn es einen gott geben sollte! wieso lässt er dies dann zu?


    1. Gewöhne dir bitte endlich mal Satzzeichen an, das ist so eine grobe Unverschämtheit, nach mehreren bitten!
    2. Gar nichts wurde bewiesen, die Galaxien bewegen sich nicht auf einen Stern zu sondern fliegen von ihm weg; Und zweitens ist dieser Stern ein so genanntes supermassives schwarzes Loch (ich finde den Begriff ein wenig albern; wenn ein auf Teelöffelgroß zusammengequetschter Flugzeugträger noch nicht mal die Dichte eines schwarzen Lochs erreichen kann, würde ich schon mal von "massiv" sprechen).
    3. Dass man ihn nicht mit dem Teleskop sehen kann, denke ich mal wird hier niemanden wundern. Schwarze Löcher haben die Angewohnheit schwarz zu sein, daher ihr Name! Und dunkele Materie ist im All unsichtbar.
    4. Galaxien zerstören sich nicht selbst, so ein Quark. die Erde dreht sich auch um sich selbst, ohne sich zu zerstören.
    5. Wenn man jemanden davon überzeugen will, dass es keinen Gott gibt (was bei mir nicht nötig ist), dann gibt man ihm eigendlich mal ein paar Argumente, statt ihn zu beleidigen, mit so einem furchtbar zu lesenden Text zu befüllen und dann auch noch falsche Argumente hervorzubringen!


    SkyFace: Das mit dem geschlossenen System... nun: Selbst dann bleibt immer nur die unweigerliche Antwort der Unendlichkeit, nämlich der weitere Raum, aus dem die Masse stammt, müsste auch mal irgendwann befüllt worden sein, gleiches gilt für die weiteren Räume.
    Und die "Unendlichkeitstheorie", wie ich sie zu nennen pflege, sagt ja auch aus, dass die Masse schon immer da gewesen ist, ohne, dass sie jemals erschaffen wurde; eben vor unendlicher Zeit.

  • Schmerz, Ängste und Hunger sind Signale die den Körper warnen sollen vor der omnipresenten Gefahr sterben zu können und so die Chance nicht wahrzunemen sich fortzufplanzen. Aber was hat das mit Religion zutun?^^


    Zum Thema Religion: Ich finde ja purer Nihilismus ist von der Idee her etwas wunderschönes und logisches wie auch teils die nicht zu den abrahamitischen Religionen gehörenden Arten des Götterglaubens, aber wer sagt uns dass es nicht doch etwas höheres geben könnte und die Agnostik recht hat?