Sommeraktion 2023 - Suche nach Gierspenst-Münzen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Kranoviz hob sich mit gekonnten Flügelschlägen in die Luft, um den von Flunkifer geforderten Angriff vorzubereiten. Währenddessen versuchte ich, so rasch wie nur irgendwie möglich zu den anderen zurückzukehren. Obwohl ich jeden erdenklichen Grund dazu gehabt hätte, panisch zu agieren, konnte ich mich erstaunlich gut auf meine Umgebung konzentrieren. Kleine Steine auf dem Boden, die Felsen vor mir sowie die Aussicht auf mögliche Stellen zum Verkriechen vor dem Wirbelwind sorgten dafür, dass meine Aufmerksamkeit deutlich erhöht war als sonst üblich. Dennoch gab es keine gute Gelegenheit für Verstecke und ich musste wohl oder übel weiter Abstand gewinnen.

    Während ich nicht einmal die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte, stieß Kranoviz einen lauten Schrei aus. Mit nunmehr kräftigem Flattern beschwor er in Windeseile einen kleinen Sturm, der sich in der Höhle manifestierte. Alles, was nicht ohnehin zu schwer war, wurde hochgehoben und umher gewirbelt. Auch ich selbst spürte den enormen Sog dieses Windes und war mir beinahe sicher, wie das lose Geröll in der Umgebung mitgerissen zu werden. Glücklicherweise trat der Fall nicht ein und Kranoviz stoppte schließlich seine Attacke. Obwohl ich eigentlich Wichtigeres zu tun hatte, drehte ich mich zu den Pokémon um und sah, wie er erneut auf dem Boden aufkam und aufgeregt seine Brust herausstreckte.

    „Na, zufrieden?“, hörte ich ihn stolz fragen. Es war offensichtlich, dass er sehr viel auf seine ausgefeilten Techniken hielt. Flunkifer sah jedoch weiterhin nachdenklich in die Richtung, in der ich die Münze auf dem Boden weggeschlagen hatte.

    „Seltsam“, sagte sie gerade so laut, dass ich es von meiner Position aus noch hören konnte. Sie hatte wohl erwartet, jemanden aufzuscheuchen und benötigte noch eine Weile, bevor sie sich wieder gefasst hatte. Daraufhin sah sie kurz nach oben zu den Öffnungen in der Decke, bevor sie sich wieder an die anderen wandte. „Entschuldigt den Aufruhr. Falscher Alarm. Passt aber bitte auf, falls ihr in der Nähe etwas hören solltet und sagt sofort Bescheid.“

    Kranoviz schien verwirrt über die Anmerkung zu sein, nickte jedoch eifrig, dass er verstanden hatte. Daraufhin flog er zu Rotomurf zurück und half erneut durch gezieltes Picken, die Truhe zu öffnen. Flunkifer machte hingegen noch mehrere Rundumblicke, bevor sie sich ebenfalls zu den anderen gesellte.

    Sie war unsicher, so viel stand für mich fest. Mir an ihrer Stelle würde es aber vermutlich auch seltsam vorkommen, wenn plötzlich eine Münze über den Boden geschleudert worden wäre. Immerhin passierte das nicht einfach ohne fremdes Zutun. Bevor ich mich jedoch ausruhen konnte, legte ich weiterhin unsichtbar den restlichen Weg zu unserem Versteck zurück. Als ich mich wieder bei Feurigel, Tafforgita und Gierspenst befand, stieß ich einen angestrengten Seufzer aus. Währenddessen konnte ich beobachten, wie sie zwei weitere Münzen in die Item-Box steckten. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, war eine davon jene, die mich fast verraten hätte.

    „Was ist passiert?“, fragte Feurigel interessiert, während ich mich zu beruhigen versuchte. Wir unterhielten uns nach wie vor im Flüsterton, um nicht unnötig aufzufallen.

    „Eine Münze auf dem Boden. Ich habe sie übersehen, als ich wieder zu euch kommen wollte. Habe sie weggeschnippt und wurde beinahe vom Wirbelwind mitgerissen.“

    Als ich mir die Situation erneut durch den Kopf gehen ließ, verspürte ich mit einem Mal sehr viel Schuld auf mir lasten. Wäre ich vorsichtiger gewesen, hätten wir das Überraschungsmoment sicherlich noch auf unserer Seite. Die Pokémon hätten keinen Verdacht geschöpft und vielleicht hätten wir dadurch auch Granforgita leichter befreien können. Unwillkürlich zog ich den Kopf ein und versuchte, mich kleiner zu machen.

    „Mach dir nichts draus“, meinte Feurigel aufmunternd, als sie meine Haltung sah. Sie kam an meine Seite und gab mir zu verstehen, dass so etwas schon einmal passieren konnte. Gierspenst schien von der Situation nicht allzu begeistert zu sein, während Tafforgita die Sache ebenfalls abwinkte.

    „Keen Probleem. Wat hest du dar achtern sehn?“

    Als ich abwechselnd von ihr zu Feurigel blickte, nahm ich ihre Worte dankend an. Gleichzeitig versuchte ich mir in Erinnerung zu rufen, was ich im hinteren Höhlenabschnitt alles gesehen hatte.

    „Vermutlich die Schmiedemeisterin. Sie sah ähnlich aus wie du, nur mit einem größeren Kopfschmuck.“

    „Jo, dat is se.“

    „Gut“, sagte ich und fuhr fort. „Es sind drei Pokémon. Flunkifer, Kranoviz und Rotomurf. Sie versuchen abwechselnd, eine Kiste zu öffnen, weil sie darin …“

    „Etwa meine Truhe?!“, fuhr mich Gierspenst an. Tafforgita zischte und gab ihm zu verstehen, dass er ruhiger sprechen sollte. Daraufhin räusperte er sich und begann von Neuem. „Also, ja, das klingt nach meiner Truhe. Sie würden mich benötigen, um sie zu öffnen, da sie nahezu unzerstörbar ist. Ansonsten wäre es auch schwierig, diese große Menge Münzen zu sammeln, wenn sie beim kleinsten Anzeichen von Kraftaufwand zerbrechen würde.“

    Während Gierspenst weiterhin von Dingen erzählte, die uns aktuell nicht bei der Rettung der gefangenen Schmiedemeisterin halfen, berieten wir in der Gruppe weiter, was wir tun könnten.

    „Flunkifer hat Verdacht geschöpft, dass jemand in der Nähe sein könnte. Sie wird also am schwierigsten zu täuschen sein.“

    „Vermutlich, ja“, stimmte Feurigel zu. „Kranoviz könnte uns gefährlich werden, da er fliegen kann. Niemand von uns kann ihn erreichen, wenn er einmal abgehoben ist.“

    „Üm Rotomurf kunnst du di kümmern.“

    Tafforgita sah mich eindringlich an und ich erwiderte ihren Blick entschlossen.

    „Solange er sich nicht unter der Erde eingräbt, ja. Ansonsten sieht es für uns alle eher schlecht aus, unsere Gegner zu überwältigen. Es wäre einfacher, wenn wir die drei auseinandertreiben könnten.“

    „Was schlägst du vor?“, fragte Feurigel und Tafforgita grübelte eine Weile. Schließlich äußerte sie einen spontanen Gedanken.

    „Wenn wir en Aflenk harrn, kunnen wi de dree vunenanner trennt.“

    Eine Ablenkung? Das wäre ideal, aber von uns würde wohl niemand in Frage kommen, da wir uns um die Pokémon kümmern mussten. Es sei denn …

    Nahezu gleichzeitig wurden drei Augenpaare auf Gierspenst gerichtet, der nach wie vor von seiner äußerst fantastischen Truhe erzählte. Als er unsere Blicke bemerkte, wirbelte er panisch umher.

    „Äh, ist etwas?“, fragte er schließlich verwirrt.


    Münze 22

  • Mr. Monet Igo Monetigo bittet zum Fremdsprachunterricht!


    Heutiges Thema: Das Wort Münze, wie es in anderen Ländern genannt wird.


    Italienisch: moneta

    Englisch: coin

    Finnisch: kolikko

    Französisch: piece de monnaie

    Kroatisch: kovanica


    Niederländisch: muntstuk

    Polnisch: moneta

    Spanisch: moneda

    Schwedisch: mynt

    Ukrainisch: монета


    Chinesisch (T): 硬幣

    Hindi: सिक्का

    Japanisch: コイン

    Türkisch: sikke

    Arabisch: عملة

  • Ich überlege die ganze Zeit ob die Münze (bzw die Münzen) von Gierspenst nicht vielleicht auch ein eigenständiges Pokemon ist/sind? Denkt mal drüber nach :unsure: :unsure:


    wir hatten ja schließlich schon diverse Gegenstände

    266701-robson-jpg

    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


    - Switch ID: 2846-2162-3614
    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

  • Während Gierspenst noch nicht wusste, was wir geplant hatten, zierte Feurigels Gesicht ein schelmisches Grinsen.

    „Nichts Besonderes tatsächlich. Wir haben nur überlegt, dass du eigentlich der perfekte Kandidat dafür wärst, die Pokémon da hinten abzulenken.“

    Als er nun realisierte, welche Pläne während seiner ausladenden Gespräche geschmiedet wurden, trat er sofort zwei Schritte zurück und wedelte mit den Händen.

    „O-ohne mich! Ich habe doch, also, ihr müsst wissen, dass ich …“

    In diesem Moment wurde mir bewusst, warum Gierspenst in erster Linie vor den angreifenden Pokémon geflüchtet war. Da er mehrfach betont hatte, die Truhe wäre unzerstörbar, hätte er sich eigentlich auch in ihr verkriechen und warten können. Ein bisschen erinnerte mich diese Verhaltensweise an mich selbst, bevor ich Zwottronins Training in Anspruch genommen hatte.

    Ich trat schließlich an ihn heran und reichte ihm eine Hand. Dabei versuchte ich, einen zuversichtlichen Eindruck zu erwecken, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob das gelang. Immerhin war ich erst kurz zuvor selbst noch niedergeschlagen gewesen.

    „Es … ist in Ordnung, Angst zu haben. Wenn ich ehrlich bin, verspüre ich sie selbst noch immer etwas. Wie vorhin, als ich zu euch geflüchtet bin.“

    Gierspenst sah mich in der Zwischenzeit mit einem nachdenklichen Blick an. Zumindest hatte es für mich den Anschein, als würde er intensiv über meine Worte nachdenken.

    „Aber in Wahrheit bin ich ja nie allein! Zu wissen, dass ich mich auf andere verlassen kann, gibt mir in manchen Situationen so viel Mut. Es ist unbeschreiblich! Auf uns kannst du dich definitiv verlassen und“, ich deutete dabei in die Richtung, in der sich Granforgita befand, „deine langjährige Freundin würde dir sicher ebenfalls beistehen, egal was passiert.“

    Als ich meine Worte noch einmal Revüe passieren ließ, wusste ich nicht, ob sie tatsächlich die von mir erwartete Wirkung entfalten würden. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, als würden sie in Schall und Rauch aufgehen und dass wir nicht auf Gierspenst zählen konnten. Ich würde es ihm zumindest nicht verübeln.

    Nach weiterer Bedenkzeit schüttelte dieser schließlich den Kopf.

    „Es tut mir leid. Ich … kann einfach nicht.“

    „Denn maakt wi ahn em weiter“, beschloss Tafforgita und bedachte Feurigel mit einem entschlossenen Blick. „Wat för Saken hebbt ji darbi?“

    „Äh, also“, begann sie irritiert und überlegte, welche Items sinnvoll eingesetzt werden konnten. „Eigentlich kann uns nur der Vital-Orb helfen. Aber denkst du, es macht Sinn, wenn wir uns ihnen ohne Gierspenst stellen?“

    „Dat is sien Sache, wat he mitmaken will. Durch jo heff ik lehrt, dat man sik överwinnen mutt. Anners deed ik noch ümmer in de Smieden sitten un Trübsal blasen.“

    Ihre Worte schienen zu wirken. Gierspenst wandte sich daraufhin ohne weiteren Einwand von uns ab und setzte sich mit dem Rücken an die Höhlenwand. Ein bisschen tat er mir leid, da ich ihn nicht so harsch abgewiesen hätte. Aber im Grunde hatte Tafforgita recht, dass wir uns nicht aufhalten lassen sollten.

    „Dann würde ich vorschlagen, dass wir den Vital-Orb zuerst einsetzen. Wir müssten nur etwas gegen das helle Leuchten unternehmen.“

    „Kein Problem!“, sagte Feurigel, drückte den Orb mit Nachdruck in die Item-Box und schloss diese wieder. Nach einigen langen Momenten öffnete sie diese wieder und der Orb war verschwunden. Im Anschluss legte sie noch eine weitere Münze in die Box, die sie eher zufällig auf dem Boden entdeckt hatte. Auch dafür war nun wieder etwas mehr Platz vorhanden.

    „Gute Idee!“, meinte ich grinsend. „Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass wir den Einsatz so abschirmen können.“

    „Un wat maakt düsse Orb nu? Ik föhl mi nich anners.“

    „Also, im Grunde bist du nun gegen den Einfluss von Heuler, Kreideschrei und anderen solcher Attacken immun“, erklärte Feurigel und Tafforgita schien zu verstehen. Wir mussten bei Kämpfen gegen andere Pokémon immer damit rechnen, dass sie uns auf verschiedene Arten aufhalten würden. Schwächen ausnutzen war nur eine davon.

    „Alles kloor! Nehmt ji jo Rotomurf un Kranoviz an? Denn kann ik mi üm Flunkifer kümmern un se ophollen.“

    „Ja, gerne.“ Dass ich mit meinen Wasser-Attacken die besten Chancen gegen Rotomurf haben würde, hatten wir ja bereits geklärt. Dementsprechend konzentrierte ich mich darauf, ihn auf Distanz zu halten. Im Zweifelsfall konnte ich sicher auch im See abtauchen und mich so temporär verstecken. Ich musste nur darauf achten, dass er keine Chance bekam, sich im Boden zu vergraben.

    „Geht klar“, antwortete nun auch Feurigel, wenn auch etwas zögerlich. Möglicherweise hatte sie darauf spekuliert, Flunkifer gehörig einzuheizen. Sie konnte mit den Flammen aber am besten Kranoviz in der Luft beschäftigen. In dieser Hinsicht fand ich es faszinierend, wie vorausschauend Tafforgita dachte.

    „Gut. Dann … schleiche ich mich wieder von rechts an“, gab ich ihnen bekannt. Meine beiden Teamkolleginnen würden auf der linken Seite nach Wegen suchen, um näher an die Pokémon heranzukommen. Zumindest hoffte ich, dass das ohne nennenswerte Probleme möglich war.

    Ich atmete tief durch, bevor ich mich wieder unsichtbar machte. Jetzt ging es um alles oder nichts! Erneut krabbelte ich zu den Pokémon hin und sah dabei, dass sie sich voll und ganz der Truhe gewidmet hatten. Offenbar wurden sie langsam ungeduldig und wollten sich so bald wie möglich wieder auf den Weg machen. Verübeln konnte ich es ihnen nach dem bisherigen Gespräch nicht. Allerdings fragte ich mich auch, warum sie die Kiste nicht einfach mitnahmen und von jemandem mit Expertise öffnen ließen.

    In Lauerstellung wartete ich, bis ich Feurigel erblickte. Sie hatte es tatsächlich geschafft, sich sehr nah zu der feindlichen Gruppe zu bewegen. Tafforgita musste also ebenfalls in der Nähe sein.

    Ich schlich mich weiter an, sodass ich Rotomurf im besten Fall von Nahem treffen konnte. Anschließend wartete ich nur darauf, bis meine Partnerin im wahrsten Sinne des Wortes das Feuer eröffnete.

    Kranoviz hatte sich in der Zwischenzeit erschöpft auf dem Boden niedergelassen, während Flunkifer ihre nähere Umgebung beobachtete. Ihre Skepsis war naheliegend und kurz überlegte ich, ob sie uns bereits erwartete. Allzu weit kam ich mit meinem Gedanken allerdings nicht, als Feurigel bereits eine Glut auf Kranoviz eingesetzt hatte. Dieser schrie laut auf, als sich die Hitze in seinem Federkleid breit machte, und alarmierte damit die anderen beiden Pokémon. Während Tafforgita nun aus ihrem Versteck auf Flunkifer zulief, setzte ich eine Aquaknarre auf Rotomurf ein. Zu meinem Leidwesen verfehlte ich ihn knapp, sodass er nur wenige Spritzer abbekam.

    Mit einem schnellen Rundumblick versuchte er, den Ursprung der Angriffe auszumachen. Flunkifer hatte mich trotz Unsichtbarkeit aber bereits im Visier.

    „Wusste ich’s doch! Ein Hinterhalt!“


    Münze 23

  • Wer reitet so spät durch Nacht und Sturm?

    Es ist ein Gierspenst auf einem Kindwurm! KindwurmGierspenst (Wanderform)

    Es hat die Münze wohl in dem Arm,

    es fasst sie sicher, es hält sie warm.


    Sag Kindwurm, was birgst du so bang dein Gesicht?

    Siehst, Gierspenst, du die Sammelwütigen nicht?

    Die Sammelwütigen mit Geldgier und Münzsack?

    Kindwurm, es ist ein Nebulak.


    "Du Münzpokémon, komm geh mit mir!

    Gar schöne Threadposts füll ich mit dir!

    Manch bunte Huldigungen sind auf Monetigo,

    die Zeile eben, die reimt sich auf Stroh!"


    Und Gierspenst, oh, Gierspenst und hörst du nicht,

    wer mich oft ausraubt oder mit Kaffee besticht?

    Sei ruhig, bleibe ruhig, Kindwurm.

    In diesem Thread wollen wir keinen Shit-Sturm.


    "Willst feines Kindwurm, du die Münze uns bringen?

    Beim Bisaboard Music Contest hörst du ein paar von uns singen!

    Beim Bisaboard Music Contest kannst du auch Instrumental-Klänge hören.

    Vielleicht wird manches davon deine Ohren verstören."


    Gierspenst, oh, Gierspenst siehst du nicht dort?

    Vielleicht sind schon welche mit an Bord!

    Kindwurm, Kindwurm, ich seh sie schon imitieren:

    Gewiss covert jemand den Pokémon-Song von Ed Sheeran!


    "Ich liebe Gierspenst-Münzen, mich reizen ihre Emaillen.

    Und bin ich auch nicht willig, so brauch ich doch Stahl-Medaillien!"

    Gierspenst, Gierspenst, jetzt gehen sie zu weit!

    Dann verlieren die noch ihre Seltenheit!


    Dem Gierspenst grauset's, den Sammelwütigen fällt's leicht.

    Das Ziel der Aktion schon mehrmals erreicht!

    Es reitet in den Hof, wo es sich Donuts schnorrt,

    denn in seinen Armen die Gierspenst-Münze war fort.